Seit 2021 besteht dies Projekt im Handy-Format - vor allem Jugendlichen (Wirkungs-) Geschichte nahe zu bringen und so Orientierung. Die Ausstellung umfasst den Zeitraum seit Ankunft der Juden und Sinti/Roma bis in die Gegenwart in 13 Stationen und sucht dabei Minderheiten- mit Mehrheitsgeschichte zu verbinden. Bisher wurde die Ausstellung über QR-Codes dreimalin Schulen präsentiert. Über 20 Schulklasse haben die Ausstellung in Workshops und Führungen „getestet“. Diese Erfahrungen sollen im Rahmen des Workshops aufgearbeitet werden. Weiter lesen
Die Ausstellung "Geschichte der Minderheiten im Dreieckland" läuft bis zum 25.5.
und ist im Berufsschulzentrum gegenüber dem Neuen Rathaus täglich zwischen 12:30 und 14 Uhr geöffnet.
Eine Kostprobe findest Du, wenn Du auf die Karte klickstWeiter lesen
Anlässlich dem Internationalen Roma Tag dem 8 April - dies Jahr am Ostersamstag - wollen wir den Stand unserer Arbeit darstellen und laden die Medien zu einem Hintergrundgespräch ein. Weiter lesen
Am 25.Januar 2023 im Rahmen der Web-Talk Reihe des NS-Doku Zentrums gab es zwei Vorträge zum gegenwärtigen Forschungsstand. Heiko Haumann und Tomas Wald trugen vor mit anschliessender Diskussion moderiert von Julia Wolrab, Leiterin des Doku-Zentrums.Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und ist HIER seh- und hörbar. Weiter lesen
Der Diskriminierungsbericht 2022 mit rd.150 Diskriminierungsvorfällen im Zeitraum Frühling 2021 - Juni 2022 in Freiburg und Südbaden ist "endlich" fertiggestellt. Er ist hier als pdf runterladbar Weiter lesen
Wir laden Sie / Euch zum 7. und vorerst letzten Weingarten-Gespräch herzlich ein. Das Thema: „Von der Analyse zur Umsetzung - Kommunalpolitische Perspektiven und Handlungsbedarfe“Weiter lesen
Die grosse Solidaritätswelle in Südbaden ist schon seit 2 Monaten vorbei, eine trügerische Normalität ist eingezogen und trotzdem: es kommen täglich Flüchtlinge an. Weiter lesen
„Wie Alltagsrassismus begegnen?“
mit
Mo Asumang und Tomas Wald
Donnerstag 30.06.2022 um 19.30 Uhr
Adolf-Reichwein-Bildungshaus, Bugginger Str. 83, Freiburg-Weingarten Weiter lesen
Nachdem die Stadtverwaltung im Frühsommer sich einer öffentlichen Diskussion auf der Veranstaltung des Sinti Vereins und des Roma Büros über den aktuellen Diskriminierungsbericht verweigerte, liess sie sich zur öffentlichen Debatte im Migrations- und Schulausschuss des Gemeinderates folgende Inszenierung einfallen: Weiter lesen
Am Montag, den 2. August 2021 erinnern wir an die letzten 4.300 Sinti und Roma, die im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau vor 77 Jahren – trotz ihres erbitterten Widerstands – von der SS ermordet wurden. Diese Mordaktion der Nazis steht symbolisch für den Völkermord an hunderttausenden Sinti und Roma in Europa. Erst vor sechs Jahren wurde der 2. August vom Europäischen Parlament als Europäischer Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma anerkannt. Weiter lesen
Während die Bundeskanzlerin "an die Verfolgung der Juden, von Sinti und Roma sowie Homosexuellen, Behinderten und Widerstandskämpfern, an die politischen Gefangenen und Vertreter der Intelligenz in Polen und die Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion und anderen Ländern" erinnerte und forderte "Offenem wie auch verdecktem Antisemitismus und Leugnung wie auch der Relativierung des Holocaust" entgegenzutreten Weiter lesen
Romani Rose, der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, sagt in seiner Rede zum Strategischen Rahmen der EU für die gleichberechtigte Teilhabe von Sinti und Roma: Weiter lesen
Mit einem kleinem – Corona entsprechenden – Fest unter Freunden hat das Roma Büro Freiburg dieser Tage sein 10 jähriges Bestehen gefeiert.
In vier Räumen des Büros entstand dafür eine Ausstellung. Die Ausstellung ist besuchbar bis Ende 2020. 10 Jahre Sommerjugendcamp an der Ostsee, 6 Jahre Ausstellung und Beiprogramm „Advent der Migranten“ im ehemaligen „Amt für öffentliche Ordnung“, drei Jahre Roma/Sinti Bildungsberaterinnen sowie Diskriminierungsbericht für Freiburg und mehr.Weiter lesen
Der Bericht basiert auf 200 Diskriminierungs-Vorfällen 2019 in Freiburg und Umgebung von Betroffenen - Sinti und Roma - aufgeschrieben und zusammengefasst disktutiert. Der Bericht ist für Deutschland erstmalig, da die Betroffenen selbst zu Wort kommen und nicht die üblichen "Weißen" z.B. anhand von Meinungsumfragen oder gegenseitig Abschreiben ihre Schlüsse ziehen, aber nie selbst erlebt und nie selbst wehren müssen. Weiter lesen
Weit über 50 Prozent der europäischen Romnja und Roma leben in Mittel- und Osteuropa. Während der Corona-Krise geraten vor allem von Armut betroffene Angehörige der Minderheit in Tschechien, der Slowakei, in Ungarn, Rumänien, Bulgarien, ehemals Jugoslawien, Albanien wieder besonders unter „Beschuss“. In den sogenannten Roma-Siedlungen, wo Menschen in großer Zahl auf engstem Raum zusammenleben, es weder fließendes Wasser noch Kanalisation gibt und dazu noch die allermeisten in den letzten Wochen ihre Arbeit verloren haben, ist die Gefahr der Ausbreitung von Krankheiten gegenwärtig besonders groß. Weiter lesen
Die Anlaufstelle ProRoma der Katholischen Seelsorgeeinheit Waldkirch hat in Kooperation mit der macedonischen Roma-Organisation Kham-Sijan ein "Unterstützungsprojekt für Roma-Kinder an der Schule Braka Ramiz i Hamid in der Shutka nahe Skopje initiiert. Seit dem ersten Spendenaufruf Ende 2019 sind bis jetzt 3300 Euro an Spenden für die Schulkinder eingegangen. Weiter lesen
Konzert: "Yehi Shalom Trio" als Auftaktveranstaltung zur gemeinsamen Veranstaltungsreihe "Kinder im KZ“ der Egalitären Jüdischen Chawurah Gescher Freiburg und des Roma Büros in der "Kooperatur", Münsterplatz 36a, Freiburg-Stadtmitte Eine Veranstaltung der Egalitären Jüdischen Chawurah Gescher Freiburg mit Unterstützung des Zentralrats der Juden.Weiter lesen